HT se je povečal za 16 % sredi Huobijevih načrtov za zagotovitev hongkonške kripto licence

HT se je povečal za 16 % sredi Huobijevih načrtov za zagotovitev hongkonške kripto licence

Izvorni žeton kripto borze Huobi Global - HT - se je povečal za približno 16 %, potem ko je Justin Sun predstavil namere podjetja, da pridobi licenco za trgovanje v Hongkongu.

Če bo odobrena, bo platforma omogočila, da domačim potrošnikom ponudi široko paleto storitev in izdelkov digitalnih sredstev.

• Justin Sun – Gründer von Tron und Mitglied des Global Advisory Board von Huobi – gab bekannt, dass die Krypto-Börse eine Handelslizenz bei Hongkongs Wachhunden beantragt hat.
  
• Er bezeichnete die Initiative als „großen Schritt“ und als Beweis dafür, dass das Unternehmen bereit ist, mit globalen Regulierungsbehörden zusammenzuarbeiten. Er glaubt auch, dass die potenzielle Genehmigung Huobi helfen wird, eine „zuverlässige“ Plattform für Benutzer in Hongkong aufzubauen.

Velike novice za današnje kriptovalute: @HuobiGlobal je napovedal, da bo zaprosil za licenco za kripto trgovanje v Hong Kongu🇭🇰! To je pomemben korak za glavno borzo kriptovalut in znak njene nenehne zavezanosti skladnemu in reguliranemu delovanju. 🇨🇳

— Nj.E. Justin Sun 孙宇晨 (@justinsuntron) 20. februar 2023

• Er kündigte ferner die Eröffnung eines neuen Handelsplatzes in der Sonderverwaltungszone Chinas namens Huobi Hong Kong an. Es wird „die örtlichen Vorschriften vollständig einhalten und den Kunden eine Reihe von Handelspaaren und Dienstleistungen anbieten“, versicherte Sun.
• Der native Token der Börse – HT – stieg Stunden nach der Offenlegung um etwa 16 %. Er wird derzeit bei 6 $ gehandelt, während er heute früher 6,10 $ erreichte.
• Es ist erwähnenswert, dass Sun zu den größten Inhabern von HT gehört. Er gepflegt letztes Jahr, dass er „zig Millionen“ Münzen besitzt, als er 2013 mit dem Sammeln begann.
• Sun hat zuvor behauptet, dass eine wahrscheinliche verstärkte Einführung von Kryptowährungen in Hongkong Chinas Haltung gegenüber der Branche aufweichen könnte. Alle Digital-Asset-Dienste im bevölkerungsreichsten Land sind derzeit verboten.

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